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Melanies Business, Baby! Modedesignerin/Mediendesignerin

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HARD skills
 

Ich arbeite (als)/studiere/lerne...:

Ich habe mein Modedesignstudium  im Oktober 2012 abgeschlossen und mache zur Zeit eine

Weiterbildung zur Mediendesignerin. Nebenbei führe ich seit einigen Monaten einen Modeblog und strebe eine

Karriere im Bereich Trendconsulting an.

Wie ich zu diesem Beruf/Schulzweig/Studium gekommen bin:

Mode war schon immer meine Leidenschaft, schon als Kind wusste ich ganz genau was ich wie kombinieren möchte

und hab mir da von Niemandem reinreden lassen. Nach erfolgloser Ausbildungssuche und kleinen Orientierungs-

problemen habe ich mich dann fürs Modedesignstudium entschieden (von dem ich leider recht spät erfahren hab).

Seit Oktober 2012 bin ich nun mit dem Studium fertig, und um mein Wissen und meine Fähigkeiten zu vertiefen

mache ich noch zusätzlich eine Weiterbildung zur Mediengestalterin.

Am meisten gefällt mir an meinem Beruf/Schule/Studium, dass:

Am Modedesignstudium hat es mir sehr gefallen dass man sich selbst verwitrklichen konnte. man konnte seine

eigenen Ideen umsetzen und seinen Stil, seine eigene Handschrift festigen. Beim kreativen Arbeiten gefällt es mir

dass man ein Stück von sich Selbst in jeder Arbeit zurücklässt. Aber auch die technischen und handwerklichen

Arbeiten machen mir Spass, ich liebe es Dinge zu erschaffen auf die ich später stolz sein kann. Allerdings liegt mir

wohl am meisten die Trendrecherche am herzen. ich liebe es den Modemarkt zu beobachten, mich durch Blogs zu

klicken und das Entstehen, Etablieren und Transformieren  von Trends zu beobachten und festzuhalten.

Am meisten hat mich überrascht, dass:

...es sich nie wie Arbeit anfühlt wenn man tut was man liebt!

Das rate ich allen, die sich dafür interessieren:

Man muss Mode leben! Es ist kein Beruf den man einfach nach Feierabend im Büro lassen kann. Man muss immer

informiert bleiben, Dinge ändern sich in dieser Branche schnell. Habt Spass an Veränderungen und haltet nicht an

Altem fest.

Ich würde nur tauschen mit:

...jemandem der sich schon im Bereich Trendconsulting  etabliert hat, oder einem Moderedakteur der amerkanischen

VOGUE oder ELLE^^

Business outfits

 

  

   

da ich ja noch nicht ganz im berufsleben angekommen bin ist mir meine Kleiderwahll recht freigestellt. Da ich aber

privat einen eher klassisch- modernen Stil habe, muten meine Outfits sowieso immer sehr businessmässig an.

Ich liebe Blazer, feminine Schnitte und elegante Stoffe. Wer sagt dass ich nur weil ich noch keine Karriere gemacht

habe, nicht so aussehen darf als ob?

iich finde gerade in der Modebranche ist es wichtig sich gut zu verkaufen, man  muss authentisch sein und sich wohl

ffühlen

Meine goldene Outfitregel für meinen Job oder mündliche Prüfungen:

All Black oder Schwarz-Weiss, damit liegt man nie daneben. Keine Experimente, keine unbequemen Hosen oder

zu enge Kleidung. Und Ladies: keinen tiefen Ausschnitte!

In dieser Situation lag ich klamottentechnisch mal voll daneben:

Oh, schon so oft! Früher wollte ich immer aussehen wie X-tina, hab zuviel Strassschmuck und zu enge

und kurze Kleidung getragen. Peinlich! und vieeeel zu viel pink!

Tipp gegen Langeweile in der Job-Garderobe:

Accessoires! Toller Schmuck, hübsche Tücher, knalliger Lippenstift.

Soft Facts

Meine liebste Pausen-Beschäftigung:

Essen! Ich liebe es mein Essen zu geniessen und mir richtig Zeit dafür zu nehmen. Meistens lese ich nebenbei

Modeblogs oder klick mich durch Onlineshops und/oder Instagram.

Das bisher lustigste Erlebnis auf der Arbeit/Schule oder Uni:

Vor ein paar Jahren bin ich mit einer Freundin mit der ich studiert habe zur Fashiuon Week nach Berlin gefahren. 

Auf dem Hinweg haben wir dann erfahren dass unsere Unterkunft knappe 2 Stunden ausserhalb Berlins lag und

wir mussten uns kurzfristig was neues suchen. Alle Hostels waren natürlich belegt und was anderes war mit

unserem Studentenbudget nicht drin, und unsere Rückfahrt war fest abgemacht (Mitfahrgelegenheit).

Wir haben die erste Nacht dann in nem schäbigen Hostel verbracht, danach unsere Koffer am Bhf Zoo eingeschlossen,

und die zweite Nacht durchgemacht. Unsere Mitfahrgelegenheit hat uns dann auch noch im Stich gelassen und so

mussten wir knappe 10 Stunden mit dem Wochenendticket durch halb Deutschland zurück nach Düsseldorf fahren.

Natürlich hatte ich viel zu viel Gepäck mit hauptsächlich überflüssigem Kram. Aber trotzdem war es ein tolles

Wocheende an das ich mich immer gerne erinnere!

Das Erste, was ich nach der Arbeit mache:

Handy checken ( bin leider ein Instagram Suchti^^)

Das versüßt mir den Alltag:

Nette Menschen, leckeres Essen und Kaffee^^

Ein Gefühl, was meine Arbeit am besten beschreibt (nur 1 Wort):

Leben!


 


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