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Pesto Rosso & Pesto Verde

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Hallo Liebe Kreisler und Shopper,

Jetzt ist er mal genug Klamotten geshoppt!  Immerhin muss ja das Weihnachtsgeld für Geschenke noch etwas zusammen gehalten werden und diese neu gewonne Zeit können wir perfekt in der Küche nutzen. 

Ich bin wahnsinniger Pasta Fan und auch meine ganze Familie habe ich bis jetzt damit angesteckt. Wenn mein Freund und ich zusammen kochen, gibts ziemlich oft die verschiedensten Pasta Kreationen und deshalb haben wir uns letztens an selbstgemachtes Pesto Rossa und Pesto Verde getraut.

Die Rezepte sind unfassbar leicht zum Nachmachen, schmecken einfach nur köstlich und die Zubereitung geht eigentlich ziemlich flott. (Perfekte Abwechslung zum momentanen Keksbacken, oder?)

Als Alternative zu Pasta schmeckt das Pesto auch unfassbar gut zu frischem, vielleicht noch warmen Brot oder auch als Dip für Brot-oder Maischips.

Zutaten für ein Glas Grünes Pesto

2 Bund Basilikum

6 EL Olivenöl (ihr könnt auch 3EL Olivenöl und 3 EL Sonnenblumenöl verwenden)

30 Gramm Pinienkerne

40 Gramm Parmesan

4 Knoblauchzehen

Salz, Pfeffer

Die Pinienkerne leicht anrösten und kurz abkühlen lassen. Den Basilikum gewaschen mit allen restlichen Zutaten in einen Mixer geben, die Pinienkerne dazu und alles kräftig verkleinern, bis eine cremige Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Pesto in ein Schraubglas. Im Kühlschrank gelagert ist das leckere Pesto ca. 4-6 Wochen haltbar.

Zutaten für ein Glas Rotes Pesto

100 Gramm getrocknete Tomaten

3 Knoblauchzehen 2 EL Tomatenmark

1 Prise Zucker

1/2 EL Balsamico Essig

(wenn ihr wollt eine kleine Chili, aber ohne Kerne)

3 EL Olivenöl

30 Gramm Parmesan

1 Stängel Rosmarin

1 Stängel Thymian

Salz, Pfeffer

Alle Zutaten verkleinern und wieder in ein Schraubglas füllen und im Kühlschrank lagern.

Ich hoffe euch haben meine sehr einfachen und kleinen Rezepte gefallen und ich würde mich auch sehr über Feedback zu den Fotos freuen. Für einige, die es vielleicht interessiert, ich führe in meiner Freizeit auch einen Internetblog, den ihr unter sophiekunterbunt.blogspot.fi findet. Zur Zeit ist dort seit einigen Monaten Funkstille, da ich keine Zeit zwischen den ganzen Vorabiklausuren finde, meine Seite aktuell zu halten.

Der Kleiderkreisel Blog bietet mir so die Möglichkeit, ab und zu ein paar Dinge mit euch zu teilen, ohne die Verantwortung für einen ganzen Blog zu tragen.

Ich freue mich über eure Nachrichten,
Alles Liebe eure Sophie


Zu Besuch in der WG von Littlefoot

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Ach, ... ihr seid's, dann ist ja gut! Hallo!

Schön, dass ihr da seid zu unserer Erkundungstour! Frauchen Caro, euch wohl besser bekannt als Finja von Tanne (was ich persönlich ja auch wirklich viel schöner finde), sitzt am PC und zockt - bestimmt wieder sowas wie League of Legends oder Age of Empires. Computer sind schon eine komische Sache, wenn ihr mich fragt ... aber darum gehts hier ja gar nicht. Jedenfalls habe ich heute die großartige Ehre, euch als meine Gäste begrüßen zu dürfen: Hereinspaziert! Als Erstes seht euch ruhig im Flur um... ist nicht gerade groß hier, aber dafür umso schöner und bunter.

Die Kommode malt Frauchen gerade an. Das Projekt ist eines von den vielen Aufpimp-, Upcycling- und DIY-Projekten in unserer Wohnung. Finjas Kommode ist schon so alt, dass ihr Papa ihr darauf schon die Windeln gewechselt hat. Jetzt hat Frauchen da ihr Schuh-Arsenal untergebracht. Ihr Jacken-Arsenal hängt an einer Türgarderobe. Wie, ihr habt noch nie eine Garderobe aus Zwerghamsterperspektive gesehen? Dann wurde es ja höchste Zeit! ;-) Die grüne Jacke ist übrigens ihre absolute Lieblingsjacke - die hat sie vor ihrer Kreiselzeit mal für 1 €  auf einem großen Auktionsportal ersteigert.

Ihr habt Hunger, sagt ihr? Finja hat noch Grapefruits da. Ihr mögt sie? Super! Die Küche ist da lang, gegenüber der Garderobe.

Habt ihr euch umgesehen? Dann nehmt doch neben mir auf der Bank platz.  Und nehmt euch die Grapefruits und ein Messer mit. Falls ihr was trinken mögt: Kaffee und Tee habt ihr auch gefunden, denke ich mal. Ihr Menschen sollt ja clever sein, habe ich mal gehört.

Die blaue Tasse ist Finja besonders wertvoll. Hat sie mal selbst gemacht. Habe mitbekommen, als sie mal zu jemandem gesagt hat, dass wenn die beim Spülen kaputt gehen würde, sie sich im Namen der Tasse bitter rächen werde. Sie musste dann kurz aus der Küche und dann hieß es "Du, ich glaub deine Tasse hat gelitten ... der Henkel ist abgebrochen." Erst dachte Finja, es sei wirklich der Griff ab und hat einen riesengroßen Schreck bekommen, hat aber das irgendwie doch nicht glauben wollen. War natürlich alles nur Spaß :D Wie ihr seht, ist Frauchen für jeden Spaß zu haben =) Die Fliesen sind etwas oldschool, ja. Mag sie auch nicht. Vielleicht habt ihr ja noch coole Ideen für die Küche. Finja sprudelt zwar vor Ideen, aber sind alle zu kostspielig glaub ich. .... Nein! Nein! Ist wirklich süß von euch! Ich mag aber nichts von den Grapefruits. Sind für Hamster nicht gerade gesund. Euch schmecken sie? Fein, fein! Das freut mich!

Die Küchenzeile ist übrigens selbst gebaut. Von einem Kumpel von Finja, ihrer besten Freundin und herself. Finja sagt immer, der Kumpel hat die Küche mit ihr und ihrer Freundin gebaut. Der Kumpel sagt aber immer, Finja und ihre Freundin hätten die Küche gebaut und er hätte bloß ein wenig geholfen. Die Hamsterperspektive auf das Ding ist jedenfalls irgendwie abenteuerlich finde ich.

Ihr mögt das Wohnzimmer sehen? Dann ist doch einer von euch so lieb und trägt mich rüber?! Igitt!!! Deine Hände sind ja voll klebrig. Das Bad ist gleich da vorn, rechts um die Ecke. Jaaaa .... genau da.

Keine Ahnung, wozu das Schminkzeug - fragt mich bloß nicht! Finja schminkt sich fast nie. Schon gar nicht mit blauem Kajal. In einer Schublade von der Kommode unter der großen Pflanze ist auch noch lauter so Zeug. Das Teil ist übrigens von ihrem Opa für die Puppenkleider seiner Tochter, also Finjas Mutter, gebaut worden und Finja hat die als drei war oder so für ihren Puppenkram geschenkt bekommen. Früher sah die auch anders aus. Frauchen hat mal wieder Hand ... äh Lackrolle angelegt. Der CD-Schrank ist früher der dazugehörige Puppenkleiderschrank gewesen. Glaubt ihr nicht?! Los, ich zeig's euch! Immer schön geradeaus ins Wohnzimmer. Zuvor muss ich allerdings noch den gefliesten Waschtisch betonen, den der Vormieter ganz hübsch in das Bad eingebaut hat. Finja liebt ihn total :)

Die Couch ist eindeutig mein zweiter Lieblingsplatz. Meinen allerliebsten Lieblingsplatz zeige ich euch später. Ich mach´s mir mal auf der Couch gemütlich und lasse euch die Freiheit, euch umzusehen. Stört nur Finja nicht beim Zocken ... das mag sie nicht so sehr ;-) ...

Ach, die neuen, noch nicht aufgehangenen Gardinen liegen hier. Dann kuschel ich mich mal ein wenig in diese Halbhöhle. Liebe Kreislerin, von der Finja die hat, die sind suuuuuper!!! Eine tolle Höhle! Und da wir schon beim Thema Kleiderkreisel sind: Die tollen Sachen aus Holz, die Frauchen für uns und die Mäuse erkreiselt hat, sind auch einsame Spitzeklasse!!! Vielen Dank an euch zwei für die super Sachen :)

Wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt sind Wohn- und Schlafzimmer in einem Raum. Die Raumtrennung ist noch eine einzige Baustelle. Deshalb gibt es da noch keine Fotos. .... Ah - Vorsicht!!! Frauchen hat ihre Winterhausschuhe wieder rumliegen lassen. Natürlich mitten im Weg! Also hübsch drumherum laufen, ja. Ich bügel Finja in der Zeit mal ... Finja! Fiiiiiinja! Mein Besuch stolpert hier fast über deine Hausschuhe! Räum die doch mal weg! Wenn wir alle fünf hier unser Zeug rumliegen lassen würden, wo würde das nur enden?!?! Der Kleiderschrank steht auch wieder offen ... nehmt´s nicht persönlich. Finja ist schon mal ein wenig chaotisch ;)

Oh, entschuldigt bitte! Wie unhöflich von mir. Habe euch ja noch gar nicht den Rest der WG vorgestellt. Bitte verzeiht! Zunächst ist da Creamy, eigentlich Cream Licquer. Sie ist ebenfalls ein Dschngi-Mädchen. Sie sieht nicht nur verfressen aus, nein!, sie ist es auch, was man dem kleinen Pummelchen auch wirklich ansieht. ;-) Hab sie trotzdem gern. Und dann sind da noch Nummer 4 und 5: die Mäuse Speedy Gonzales und Lucky Luke. Die beiden Herren sind aber extrem scheu und ein leerer Käfig ist ja auch nicht all zu spannend. Hier seht ihr also Creamy ...

... und meinen absoluten Lieblingsplatz - ich sag´s euch: Kokosnussnester sind toll!!!

Das war auch schon unsere kleine 5er-WG ;-) Ich hoffe ihr habt euch wohl gefühlt, euch hat es hier gefallen und man sieht sich bald mal wieder!

Eure Littlefoot

Kreisel-Homies: Willkommen bei Lindy (Nichts für Klaustrophobiker)

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Bonjour!
 

...wünsche ich im Sinne meiner Fußmatte, die einem jeden Tag auf’s Neue nur das Beste wünscht.

Ich wohne schon viel zu lange in meinem Zimmer (in meinem Mietvertrag steht „Appartement“, aber so wirklich trifft’s das nicht, finde ich), aber irgendwie liegt es mir auch sehr am Herzen.

Es ist sehr klein, aber irgendwie dadurch auch so toll und gemütlich. Ich wohne übrigens im – das hat ein Bekannter mal so nett formuliert- „Rostock des Westens“ – Bielefeld. Besonders kreativ, was Nicknames angeht, bin ich nicht wirklich, mein realer Name ist nämlich Linda. (Und rechts sehr ihr mich mit meiner geliebten Kamera)

Tadaaa!

Dies ist meine Eingangstür, die mir hier sehr oft als Hintergrund dient. Wirklich, wirklich glücklich hat mich das Kreiseln hier gemacht, als ich nach schier endloser Suche den perfekten Trenchcoat fand. Es ist die ganz große Liebe zwischen uns und ich würde ihn am liebsten rund um die Uhr tragen.Später komme ich dazu, wo die Holzdielen auf einiger meiner Bilder herkommen.

Fangen wir mit dem Apsekt an, der wahrscheinlich die meisten hier interessiert, der bei mir aber leider recht uninteressant ist: Mein Kleiderschrank. Ich bin relativ spartanisch, was meine Kleidung betrifft und rigoros im Ausmisten (alles, was ich länger als 1 Jahr nicht mehr getragen habe, stelle ich bei Kleiderkreisel ein oder gebe es zur Kleiderspende).

Ach ja, Wohnung und so.

Unten links seht ihr meine Wirkungsstätte, sprich, Schreibtisch, Laptop, Musikanlage, Zeitschriften. Da ich bald mit dem Masterstudium fertig bin, verbringe ich hier momentan mehr Zeit, als mir lieb ist. Aber wie gut, dass man zwischendurch immer mal wieder bei Kleiderkreisel reinschauen kann zur Ablenkung.

Außerdem seht ihr auch noch meine Schmuck- und Schminkeaufbewahrung. Links ein "Kölnisch Wasser"-Kästchen, das mir die inzwischen verstorbene Chefin meiner Mama vor Jahren schenkte und rechts ein durchsichtiges Scmuckkästchen, das irrsinnig praktisch ist, weil man auf einen Blick sieht, was passen könnte.

Mein eigentlicher finanzieller Ruin sind übrigens Bücher und DVDs. Da könnte ich mich totkaufen, versuche da inzwischen aber einigermaßen gesittet und überlegt vorzugehen (ist euch aufgefallen, dass alles nach Farben sortiert ist?).

Hier sind die Plätze, wo ich mich auch gerne aufhalte - am großen Tisch (da wird alles dran gemacht - gegessen,  getrunken, gefeiert, gebastelt, ...), außerdem habe ich ein "Sofa" (aka Bett mit Kissen drauf) und eine kleine Küchenzeile, die aber so gut wie unbenutzt ist, da ich mit 2 Herdplatten nicht allzu viel anstellen kann.

Und – jetzt sind wir an dem Punkt angekommen, weswegen es mir so schwer fällt, hier auszuziehen – hier schlafe ich.

Und schaue Filme, TV und surfe auf meinem Netbook. Irgendjemand, der vor mir hier wohnte, hatte die geniale Idee, eine Zwischendecke einzubauen, und ich liebe es, alles überblicken zu können und sich ein bisschen wie in einer Höhle zu fühlen. Dank meiner geringen Körpergröße kann ich zwischen den Streben an der Decke übrigens ziemlich bequem stehen – aber ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich mir den Kopf angeschlagen habe. Hier fotografiere ich meine Schuhe, da die Holzdielen um einiges schöner als der Plastikboden aussehen.

Viel mehr gibt es nun auch wirklich nicht mehr zu sehen bei mir. Ich hoffe, der kleine, virtuelle Rundgang hat euch gefallen. Schaut doch mal bei mir rein.

Liebe Grüße,
Linda

Blog / tumblr

Katis kunterbunte Welt

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Hey ihr Lieben!

Ich möchte euch heute in die kunterbunte Welt der SupaKati entführen. Ich bin  eine 26-jährige Junglehrerin aus Österreich, die Musik, Mode und Kunst über alles liebt.

Gleich zu Beginn möchte ich mit meinem absoluten Lieblingsplatz in meinem Reich beginnen. Dies ist mein romantisches, schwarzes Bettchen. Hier verbringe ich liebend gerne meine Sonntage mit fernsehen oder kreisle vor mich hin.

Einen alten Sessel von meiner Oma habe ich vor dem Sperrmüll retten können und ihn mit einem Leopardenmusterstoff überzogen. Mein flauschiges, rosa Einhorn thront seit diesem Zeitpunkt auf dem Sessel. Daneben befindet sich eine weiße Kommode mit meinen Parfüms, Pflegeprodukten, Schmuck, Piercings,...

Ein weiteres Highlight ist für mich mein Do-it-yourself-Accessoire-Halter. Hier habe ich den totalen Überblick über meine Schals, Tücher, Uhren, Sonnenbrillen, Ohrringe, ... Mit dem großen, silbernen Stehspiegel hab’ ich mir endlich einen meiner kleinen Träume erfüllt.

Meinen Kleiderschrank habe ich von meinem Bruder „geerbt“ und ihn mit weißem Lack, silbernen Türknöpfen und kleinen Häkchen für meine Ketten gepimpt.

Im Wohn- und Arbeitszimmer verbringe ich gemütliche Abende mit meinen Lieblingsfilmen- und serien oder auch mit Vorbereitungen für die Schule. Der Schreibtisch ist oft überfüllt mit Schulbüchern, Mappen oder Arbeitsblättern. Am-Boden-sitzend bastle ich oft Lernspiele, Karteikarten oder Plakate.  Schmetterlinge mit meinem absoluten Lieblingsklavierstück „Die Mondscheinsonate“ schmücken meine Wand. Auch Bilder von meinen Freunden und meiner Familie dürfen natürlich nicht fehlen. Rundherum warten fast immer Konzertkarten auf ihre große Bestimmung.  Plektren, Setlists oder Drumsticks, die ich bei Konzerten ergattert habe, erinnern mich hier immer wieder an wunderschöne Abende. Der süße Smiley auf der Couch war übrigens ein Geschenk von einem ehemaligen Schüler. Der Smiley soll mich jeden Tag zum Lachen bringen. Auch ein weiterer Kleiderschrank befindet sich hier und trotzdem herrscht absoluter Platzmangel für meine Kleidung. So müssen leider viele, viele meiner schönen Sachen auf Kleiderkreisel neue Besitzer finden.

Auch mein kleiner Vorraum muss als Stauraum genutzt werden. Eine Kleiderstange bewahrt diverse Jacken und Taschen, die ich zurzeit trage, darunter finden einige Schuhe ihren Patz. Accessoires lassen sich auch hier in Hülle und Fülle finden.

Ich liebe mein kleines, kunterbuntes Reich über alles, fühle mich hier rund um wohl und kann mich so ausleben, wie ich es will.

Kati

Kreisel-Homie: á la Mama

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Ihr Lieben, kommt mit!

Heute entführe ich euch in Steffis - aka Zwu - kleines Reich. Die Casa Dachgeschoss, wie sie ihre schnieke Wohnung liebevoll nennt. Ich bin immer ganz hibbelig und aufgeregt, wenn ich zu Steffi fahre, um in ihrem riesen Kleiderschrank zu stöbern. Wieso? Ganz einfach, weil man hier die besten, schrägsten, coolsten und ausgefallensten Teile findet. Ich kann stundenlang durch Steffis Kleiderschrank wühlen: von der blauen high-waist Marlenehose zur Vintage-Bluse mit Blumenprint, von der bunten Glitzerleggins bis hin zum karierten Blazer mit den riesen Schulterpolstern. Hier sind Schätze aus längst vergangener Zeit versteckt. Also kommt und schaut selbst!


 

Es ist von Mal zu Mal bezaubernd und atemberaubend: Kaum ist die Schranktüre geöffnet, befindet man sich bereits in einem regelrechten Rausch. In einem wunderschönen Klamottenrausch. Die Pupillen erweitern sich und man fühlt sich Jahre zurückversetzt. Hier ein tolles Teil, nein da! Und erst diese bezaubernde Tasche...! Man möchte einfach alles anprobieren. Sofort! Am Liebsten jedes einzelne Teil! in den verschiedensten Kombinatonen!
 


 

So schön und sonderbar diese Gefühle auch sein mögen, lassen sie sich eigentlich ganz leicht erklären: Die Hammer-Teile in Steffis Schrank stammen nämlich alle von ihrer bezaubernden Mama.

 
Zwu's Mama in den 90ern
 
Den Kleiderwahn hinter mir gelassen und noch ganz benebelt von den tollen Vintagesachen, lass uns zuletzt noch einen kurzen Blick über Steffis Schultern werfen. Also hier wird immer so fleißig gekreiselt. Die zum Verkauf auserlesenen Teile werden noch einmal fein säuberlich begutachtet, liebevoll wir eine passende Beschreibung verfasst, Fotos werden geknipst und SCHWUPS schon sind wieder ein paar einzigartige Teile online.
 
 
Wenn Steffi mal wieder ausmistet, bin ich immer die Erste auf ihrer Türmatte. Damit ich ja nichts verpasse und jedes Teil bewundern kann. Und so kommt es auch, dass ich mich auch stolze Besitzerin einiger Mama-Steffi-Klamotten nennen kann :) und ich liiiiiiiebe sie!! Ein Teil mehr als das andere!!
 

Zwu's geliebter Kampffisch Bert

Kreisel-Homies: Rikes Reich- Shabby Chic und kreatives Chaos

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Hallo ihr Lieben,

willkommen in meinem kleinen, aber feinen Reich. In einer Stadt mit Studenten überlaufenden und gleichzeitig mit gut verdienenden Messeleuten hausenden eine bezahlbare Wohnung zu finden, ist gar nicht so einfach. Die Rede ist von Hannover- eine Stadt, die hanseatisch anmutet, kühl und grau, aber in der doch so einige nette kleine Plätzchen zu finden sind.

Rike Rose fotografiert am Kröpcke in Hannover

Einer dieser Plätze ist meine Wohnung. :)  Nach einem Mitbewohner-Unglück-Unzufriedenheit-GanzFalscheErwartungenHaben-NichtSoSchön- Erfahrungen habe ich im Juni meine eigene mollige kleine Bleibe gefunden, die ich euch gern vorstellen mag.

Rike Roses Haustuer

Doch erst mal zu mir: Ich bin Rike, in Hannover auch Frieda genannt, und bin 22 Jahre alt. An der Medizinischen Hochschule studiere ich Zahnmedizin, nachdem ich mich mit Kunstgeschichte und Anglistik nicht so gut hatte anfreunden können und ein halbes Jahr im Kinderheim gearbeitet hatte.

Rike Rose mag Kaffee

Ich liebe den Shabby Chic, Möbel mit Geschichte, haltbar und praktisch und gleichzeitig nordische Schlichtheit. Zu Finnland verbindet mich wie avallyn eine ganz besondere Beziehung. Ich habe dort ein Jahr lang gelebt und einige materielle Sachen, aber auch ganz viele Dinge im Herzen mitgenommen. Mein Interesse an Sprachen wurde geweckt.

Rike Rose am Esstisch

Die 2nd-Hand-Shops dort „kirpputorit“ genannt, haben meine Liebe zu Kleidung aus zweiter Hand entfacht. Waren es zuvor nur Handtaschen, Jacken und Co von meiner Tante, Mami oder Schwester, war ich doch überglücklich, als ich Kleiderkreisel kennen lernte. Hier bin ich natürlich nicht nur, um Sachen zu kaufen, sondern auch als -meist stille- Leserin der tollen und witzigen (und nicht so witzigen) Threads. Desweiteren mag ich natürlich auch meinen Kleiderschrank erleichtern. Dabei suche mir daheim Models wie meine Mama oder Schwester oder eine weiße Wand.

Shirt Rike Rose

Flohmärkte in und um abgelegene Dörfer eignen sich zum Schätze-finden besonders. Ich komme gebürtig vom platten Land zwischen Bremen und Hamburg. Dort finden sich einige kleinere, aber doch sehr schöne Bummel-Gelegenheiten. Auch ein 2nd-Hand-Basar, der jährlich von der Kirchengemeinde organisiert wird, verhilft mir zu manchem Lieblingsstück und einer äthiopischen Hilfsorganisation zu einem stolzen Betrag.

Diese Bluse zum Beispiel stammt davon. Der Hintergrund ist das Poster an der Innenseite meiner Badezimmertür, fotografiert im nun ja nicht so gut geputzten Spiegel.

Rike Rose in grauer Bluse

Hier einer der kleinen Racker, der zwar nicht unter der Woche bei mir in der Stadt haust, aber daheim auf dem Land Mäuse jagt.

Rike Roses Katze

Zuhause der Garten ist natürlich toll, aber mit meinen Kräutern auf der Fensterbank bin ich so weit auch ganz zufrieden.

Rike Roses Zuhause

Die Gardine ist übrigens nur durch eine Wäscheklammer fixiert so gerafft und leider nicht ganz mittig. Ich bin häufig ziemlich lange Zeit mit Provisorien zufrieden. Naja, so lange es hält. :)

Rike Roses Fensterbank

Auf geht’s in meine Wohnung. Mein ganzer Stolz ist dieser fabelhafte Küchenschrank. Das Oberteil zierte früher mein Kinderzimmer, die untere Kommode haben Mama und ich vom Sperrmüll. Durch Zufall am Straßenrand entdeckt, geklingelt, half der nette Herr uns, sie ins Auto zu tragen und erzählte, dass sein Großvater, Tischlermeister, jene getischlert hätte. Er war froh, dass sie nicht auf dem Müll landete und ich war im siebten Himmel. Meine fabelhafte Mutti strich die beiden Teile zueinander passend und so kam das gute Stück zu mir.

Rike Roses Küchenschrank in Love

Meine gesamte Küche ist bis auf die Waschmaschine von diverser Verwandtschaft  und Freunden zusammen gesucht und gebraucht. So habe ich unglaublich viel gespart und gleichzeitig individuelle Möbel. Sie haben alle ihre kleinen Macken, aber die habe ich auch ;)

Rike Roses fabelhaftes Regal

Die Gewürzregale waren mal rot und dunkelbraun, ich strich sie einfach einmal über, nicht perfekt, aber daher ja auch das „Shabby“ vor dem „Chic“.

Rike Roses Küchenschrank Detail

Rike Roses Regal Detail

Rike Roses Blick in die Küche

Manchmal bekomme ich Besuch, das mag ich sehr. Zum Beispiel sitzen hier meine Schwestern und ich auf den wunderbaren Stühlen, die ebenfalls vom Sperrmüll sind und die ich bald neu beziehen werde. Der Stoff ist schon gekauft und zugeschnitten.

Rike Rose hat Besuch

Im Badezimmer könnte ich gleichzeitig auf dem Klo sitzen, die Hände waschen und ein Fußbett in der Dusche nehmen. Eigentlich mache ich aber nur eines davon zur selben Zeit und umziehen ist in meinem Zimmer angesagt. Die Aufhübschzone befindet sich aber im Bad. Auch der Spiegel ist 2nd-Hand.

Rike Roses Aufhuebschzone

Mein Arbeitplatz ist genauso chaotisch wie ich. Ich bin ein Mensch, der sich andauernd verbrennt, stößt und ich habe die größte blaue-Flecken-Sammlung der Welt. Wenn es aber drauf ankommt, bin ich vorsichtig und sorgsam. Bei Kleiderkreisel führe ich Buch, im Studium habe ich mir noch kein Mal in die Hand gebohrt.

Rike Roses Lernplatz

In meinem Schlaf-und Wohnzimmer sind fast alle Möbel beinahe so alt wie ich. Eigentlich hätte ich gern als Gegensatz zur farbigen Küche einen Ruhepool in weiß gehabt, aber das Streichen der Möbel hebe ich mir für den nächsten Sommer auf.

Mein Regal für Alles. Wörterbücher für Russisch, Finnisch natürlich, Englisch und Italienisch sowie mein Schraubenkasten (natürlich ist da auch noch ganz viel andere Kleinkram drin), eine Truhe für Wolle, Trivialliteratur, Nähkram...

Rike Roses Regal

Mein Kleiderschrank ist eigentlich viel zu klein. Von einer Freundin vor ein paar Jahren gekauft, kann er nun nur noch im ganzen Stück umziehen, da sonst die angenagelten Pappen hinten abfallen. Im Schrank ist Stapelkunst gefragt.

Rike Roses Kleiderschrank

Meine Wand zieren diverse Bilder, ich bin ein Fan von Matisse, von Caspar David Friedrich und mag die Beatles auch sehr gern. :)

Rike Roses Bett und die Wand dahinter

Ich mache gerne Sachen selbst, den Sterne-Kissenbezug bedruckte und nähte ich selbst. Die Kühlschrankmagneten waren Werbegeschenke, die ich erst mit Acrylfarbe weiß strich und dann mit Stoff beklebte. Der Stuhl am Schreibtisch ist selbst bemalt, das Glas mit Kamm und Mascara ist mit Tortenspitze beklebt. Meinen Fahrradsattel-Bezug aus Wachstuch nähte ich selbst. Manchmal stelle ich davon Sachen auf meinem Blog vor, der aber etwas vernachlässigt wird, sodass der Link nur in meinem Profil zu finden ist- wer mag. Das Nähen brachte ich mir mit meiner Lewenstein, deren Bedienungsanleitung auf Niederländisch mich vor eine Herausforderung stellte, selbst bei. Es klappte mal mehr, mal weniger gut, aber nun bin ich erste Anlaufstelle in der Uni, wenn jemandes Naht aufgeht oder eine Weste gekürzt werden soll. „Bezahlt“ wurde ich in Form eines Nutella-Glases. Das ist mein großes Laster: Schokolade… Ich warte sehnsüchtig darauf, dass Nutella fair produziert wird. Für eine liebe Freundin habe ich eine Präppset-Tasche genäht, die der Hit in Anatomie ist. Meine eigene Kleidung behalte ich selten so, wie ich sie im Laden gekauft habe.

Rike Roses Nähmaschine

Die Jeansshorts waren zu eng am Bein und ich wollte unbedingt etwas mit Spitze machen. Die Spitze stammt aus einem Untersetzer-Deckchen meiner Tante. Die Clutch wurde mit Tortenspitze aus biegsamen Plastik beklebt und auch schon mal in die Oper "Carmen" ausgeführt.

Rike Rose hat Hose und Clutch gepimpt

Freizeit kommt bei mir meistens zu kurz, das bringt der Studiengang nun mal mit sich. Ich singe in einem Chor und gehe zum Aquafitness- nicht lachen! Das ist schwerer, als man denkt. Neben dem Nähen gehe ich gern spazieren oder fahre mit meinem Fahrrad Paula und meiner Kamera durch die Gegend. Ab und zu steige ich ab und schieße Fotos. Aus den Entwicklungen bastel ich dann manchmal Karten und versende liebe Grüße.

Rike Roses Rad namens Paula

Rike Rose macht Fotos- ein Baum

Ganz liebe Grüße sende ich auch an Euch!

Rike Rose kreiselt

Eure Rike

Kreisel-Homies: Adieu, Herr Altbau!

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Wir ziehen um. Nicht, dass jetzt jemand denkt: Oh nein! Steigende Mietpreise, Eigenbedarf der Vermieter, rasante Welt! – Nein, wir wollen das so. Wir wollen die penibel in Schubladen verstauten Unterlagen in Kisten räumen, die fein säuberlich aufgehängten Kleidungsstücke wild zusammengewürfelt in Kartons quetschen, wir wollen Schränke auseinander schrauben und Gläser bruchsicher für den Umzugswagen verstauen. Nicht einmal die Angst um unser heißgeliebtes hellgraufastweißes Sofa hält uns von dem Wunsch ab, in eine andere Wohnung zu ziehen.

Aber obwohl ich mich tierisch auf den Luxus eines weiteren Zimmers, eines sonnigen Balkons und eines belebteren Stadtteils freue, gibt es einige Dinge in der alten Wohnung, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. So sehr, dass ich sie in der ein oder anderen ruhigen Stunde mit Sicherheit schmerzlich vermissen werde.

Diese Dinge möchte ich kurz vor unserem Umzug gerne mit euch teilen.

Der Dielenboden

 

Obwohl nahezu jeder Gast beim neugierigen Begucken der damals neuen Wohnung völlige Begeisterung für die wunderschönen Dielen ausrief, haben mich die niemals klinisch reinen Ritzen zwischen den Holzbalken in den ersten Wochen fast wahnsinnig gemacht. Ich bin Teppich gewohnt – der ist auch nicht klinisch rein, sieht aber wenigstens so aus, wenn man mal ordentlich drüber saugt. Eine ganze Wohnung wischen zu müssen war also erst mal eine enorme Umstellung für mich. Und dann auch noch alle zwei Meter aus Ritzen herausfliegenden Fusseln oder Krümeln hinterher zu jagen, das stellte sich als enorme Herausforderung heraus. Ich habe sie gemeistert, indem ich das Weggucken erlernte und nach und nach die Krümel-Fussel-Feten übersah.

Inzwischen habe ich diesen wunderbar warmen, urigen, herzlichen Holzboden lieben gelernt und ich muss sagen: ich würde mich auch ein zweites Mal in ihn verlieben.

 

Die Patchwork-Küche

 

 

 

 

 

 

 

 


Geldmangel und vollgestellte Keller der Eltern machen es möglich: Eine Patchwork-Küche. Anfangs besaß jeder dieser Schränke zum eigenen Design auch eine eigene Holzfarbe. Von Nussbaum bis zu billigem Pressspan war alles dabei. Das wurde mir aber schnell zu bunt, weshalb ich mein Bambi-Wimpernklimpern einsetzte (ja, das hab ich wirklich!) und meinen Freund dazu brachte, die ganzen Flächen mit mir zu streichen. Weiß, wie es halt grad in ist, das Fieber hat mich auch erwischt, ich gebs ja zu. Schön finde ich es trotzdem, aus tiefstem Herzen! Die Möbel werden wir vermutlich hier lassen, denn in der neuen Wohnung wartet eine komfortable Einbauküche auf uns. Die emotionale Bindung zu den schönen Schwänen, die aus hässlichen Entlein entstanden sind, bleibt trotzdem. Bleibt zu hoffen, dass sie in Zukunft jemand anderen glücklich machen.

 

Die Aussicht

Auch wenn das Wohnzimmer aufgrund der Nordseite nie die Sonne sieht, der Ausblick im Sommer ist unbezahlbar. Es ist kein Blick über die Stadt, kein Blick auf ein Wahrzeichen, aber das muss es auch nicht. Das saftige Grün der Blätter hat über Monate mein Herz erweicht, weil es durch die alten Fenster so erhaben auf mich erschien. Die Bäume wirkten entspannend, wenn ich viel zu tun hatte, und beruhigend, wenn ich aufgeregt war. Und wenn mal gar nichts war, haben sie mich einfach ein wenig glücklicher gemacht =) Ich bin froh, dass ich jetzt ausziehe, im Winter. Jetzt, wo die Bäume kahl sind. Wären sie grün, würde ich mich vielleicht an einen von ihnen ketten, weil ich sie nicht verlassen will. Und leise und verrückt 'Mein Freund, der Baum' summen.

 

Das kitschige Bad

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Bad spalten sich die Gemüter. Wenn ich ganz ehrlich bin, bin wohl eher ich diejenige, die sich in ihrer kleinen Begeisterungsblase vom Rest abspaltet, der großen Bäh-igitt-furchtbar-Blase. Als ich dieses Bad das erste Mal sah, habe ich Herzklopfen und weiche Knie bekommen: Dieser Spiegel! Diese Lampe! Und die dazu passenden Handtuch- und Klorollenhalter! Gut, auf den zweiten Blick alles mehr oder weniger Günstigware aus dem Möbelhaus, also nichts da mit vintage oder gar antiker Kostbarkeit. Trotzdem, ich habe mich in diesen silbernen, super aufeinander abgestimmten Kitschkram verguckt und nein, ich schäme mich immer noch nicht dafür. Auch wenn ich bisher nur eine einzige Mitstreiterin gefunden habe, die das Bad auch sehr charmant findet. Oder das zumindest mir zuliebe behauptet.

 

Die Doppelfenster und der Stuck

Doppelfenster, hohe Decken und Stuck – das sind wohl die Dinge, an die man bei einem typischen Altbau so denkt. Und ich bin froh, in den Genuss gekommen zu sein, denn hohe Stuckdecken sind herrlich! Doppelfenster dagegen sind rein sachlich betrachtet so gar nicht herrlich, sie sind nichts gegen gut isolierte, neumodische Fenster. Zieht die Kälte ein, wird man aber schnell erfinderisch, was das graue Verpackungspapier in dem kleinen Zwischenraum erklärt. Und so banal es klingt, im bald bezogenen Neubau werden mir die grünen Windlichter im Zwischenraum der Fenster schon etwas fehlen.

Allzu lange haben wir in dieser kleinen, charmanten Wohnung nicht gehaust. Sie wurde uns zu schnell zu klein, uns fehlte zu sehr ein wirklich sonnendurchfluteter Balkon. Trotzdem hatten wir viele schöne Stunden. Sehr viele!

Adieu, Herr Altbau. Ich werde dich vermissen.

Kleiderkreisel-Homies: Ernsthaft? Noch mehr Lila?!

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So hört sich das an, wenn ich wieder mal in einen Deko-Kaufrausch gefallen bin und neuen Krims-Krams für die Wohnung nach Hause bringe. Mein Freund macht dann nur große Augen und denkt sich wahrscheinlich „Oh Gott, die Alte hat doch einen kompletten Knall – wenn ich hier noch eine Sekunde länger in diesem lila Wohnzimmer verbringen muss, werd ich schwul“. Naja wahrscheinlich denkt er das gar nicht aber ich stell es mir so vor.

Okay – ich hab ihn gefragt – es geht doch in die richtige Richtung ;)

Nun aber zu meinem trauten Heim.

Das Wohnzimmer ist lila – weil mir lila gefällt! Es hätte auch grün werden können – aber es ist eben lila geworden. Genau wie das Bad einst lila war und der Flur ;) Meinem Freund zuilebe durfte das aber vor kurzem einem neuen Anstrich unterzogen werden und ist seither tatsächlich beides grün.

Auf meiner Couch verbring ich die meiste Zeit. Am Laptop, der eigentlich immer an ist – mit KK und anderen nicht weiter erwähnenswerten Tätigkeiten, die man auf dem Sofa halt so macht.

Von meinem Schlafzimmer gibt’s keine ausführlichere Bebilderung ;) Nur soviel sei gesagt, mein Sternenhimmel bedeutet mir alles. Abends darunter einzuschlafen ist das Größte J

Ein Blick ins Bad und Klo sei euch aber gegönnt – klein aber fein und völlig ausreichend. Jedenfalls, wenn man sich abspricht, wer nun rein darf ;)

    

Meinen Flur habe ich erst kürzlich „renoviert“. Eine neue Garderobe musste her – die Wand – nach langem Überlegen – dann NICHT lila sondern grau gestrichen und grüne anstatt lila Deko gekauft. Da war aber jemand glücklich als er nach Hause kam ;)

Seitdem sind die Schuhe aufgeräumt aber für die Jacken fehlt der Platz. Ein paar Haken sind dann doch praktischer als eine kurze Stange kann ich euch sagen.

    

Noch ein Blick in die Küche (meine neue Espressomaschine macht sooo tollen Cappuccino

    

Nun aber zu meinem Kleiderschrank – oder besser gesagt den Kleiderschränken in meinem Ankleidezimmer. Träumt davon nicht jedes Mädchen? Ich hatte mir nie vorgenommen ein Ankleidezimmer zu haben oder einen begehbaren Kleiderschrank – aber da Stand ich nun mit meiner 3-Zimmer-Wohnung, ein Büro brauch ich nicht und Gäste schlafen auf der Couch, was liegt also näher als ein Ankleidezimmer?!? Naja eigentlich liegt vieles näher, werden die meisten jetzt sicher behaupten aber ich muss sagen ich wöllte es nicht mehr missen. Wo sollte denn der ganze Kram bitte hin, wenn nicht hierher?!? Und wenn es dann doch mal wieder aus allen Nähten platzt, dann wird hier ausgemistet. Haufen gemacht, was geht weg, was kommt zu KK und was wird zu irgendwas anderem umgenäht… (ja ich nähe und male – wie man sehen kann). Vorm Spiegel noch schnell ein paar Fotos schießen, dann ab damit auf die Couch im lila Wohnzimmer und darauf hoffen, dass sich jemand findet, der auf KK noch Gefallen an den ausgemisteten Sachen finden wird.

    


Kreisel-Homies: Black 'n White.

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hi, naa, menschen die mich kennen, wissen, das ich mit diesen Worten jedes Gespräch, jedes Telefonat und jedes Treffen beginne, deshalb auch an Dich: Hi,naa.
Ich bin
Luna und bin gerade mal 15 Jahre jung und komme aus der Nähe der nicht so coolsten Stadt der Welt - Dortmund. Ich lebe noch bei Mommy & Daddy, daher gibt's nur mein Zimmer, aber das ist das Highlight dieser Wohnung :P
Ich möchte übrigends hier erwähnen, das ich nicht versuche zu gewinnen sondern einfach mitmache weil es mir Spaß macht.

Let's Go!


DAS ist mein Zimmer, ich weiß, auf dem ersten Blick sieht nicht für jeden interessant aus. Aber das wichtigste ist das es der Person gefällt, die Person die in diesem Zimmer lebt.

ICH.


Das ist das tollste IKEA Regal der Welt, ich liebe es!
Darauf steht mein alter Röhrenfernseher. Ja, richtig gehört, schön Retro nicht wahr? ;D Ich schaue schon ewig lange kein TV mehr, daher benötige ich keinen neuen Fernseher. Ich wollte euch dennoch irgendwie das Regal zeigen, auch wenn's
MEGAunaufgeräumt ist - uuupps!
Außerdem seht ihr oben auf dem Bild meine ersten Pumps meines Lebens! Sind bis jetzt auch noch meine einzigen, da ich Sneakers über alles liebe.


Huch, was spickt denn da aus meinem Regal?
Musik.
Die beste Musik der Welt macht mein LieblingsMusiker: Casper.
Casper (
Benjamin Griffey) ist ein deutscher Rapper und ist dieses Jahr erst richtig zum Erfolg gekommen. Schade, denn Benjamin macht schon seit Jahren Musik. Viele stellen sich Casper immer als GangsterRapper vor, er rappt das stimmt. Aber er rappt auf seine Art und Weise mit seiner besonderen Stimme.

Das ist Köln, die schönste Stadt der Welt. Ich werde immer wieder gefragt wieso ich später nach Köln ziehen möchte und warum ich diese Stadt so sehr mag. Köln ist die Stadt die mir den Atem raubt. Hier in meinem Ort gibt es nicht an jeder Ecke eine Bar wo ich eben mit Freunden hingehen kann oder ein großes EinkaufsCenter oder den Dom. Einfach durch Köln habe ich gelernt das man eine Stadt lieben kann.


An dieser Stelle springen warscheinlich so einige Mädchen Herzen herum denn hier werden Mädchen Träume war. Ja, es ist mein eigener Schminktisch. Den ich aber am liebsten in die Tonne kloppen könnte, da er mir verdammt viel Platz raubt obwohl ich ihn kaum verwende. Aber irgendwo kann ich mich auch nicht trennen, hachja.. Wer würde denn das Prachtstück mir hier abkaufen, wenn ichs reinstellen würde? ;)


Andere haben Goldketten aber mir reicht diese hier denn: Das ist mein Lieblings Schmuckstück. Wenn diese Kette nicht um meinen Hals liegt, dann bin ich krank.Denn diese Kette sagt etwas über mich aus.
Seit Jahren träume ich davon Fotografin zu werden, ich schieße Fotos mit meiner SELBSTVERDIENTEN Kamera und freue mich immer wieder wenn ich neue Ideen und Motive vor meiner Linse habe. Und eines Tages wünsche ich mir das ich mein eigenes Fotostudio eröffnen darf - mitten in Köln. Denn nicht umsonst ist mein LebensMotto: Never Say Never.


Und dieser Bilderrahmen ist mein anderes Lieblings Stück in meinem Zimmer. Er hängt auch erst seit einer Woche an meiner Wand und das war ungelogen Liebe auf dem ersten Blick! Hier sind einfach die wichtigsten Personen / Dinge aufgelistet in meinem Leben - alle auf einem Fleck. Köln, eine besondere Person, Freunde, Casper, noch mehr tolle Freunde und meine Schwester.


Und in meinem anderen Zimmer, das eigendlich das Arbeitszimmer von meiner Mommy ist, steht mein Kleiderschrank. Mein Kleiderschrank ist nichts besonderes zick,zack fertig. ^-^


& zum Schluss: Die bequemste Couch der Welt!
Nicht die schönste oder größte aber warscheinlich die beste :P


So, das wars auch schon - klein aber fein, aber da ich ein Mensch bin der Veränderungen braucht, egal bei was - bleibt mein Zimmer nicht mehr lange so.. ^-^

Schön das ihr da wart.

Love, Luna.

Kreisel-Homies: Schnattirienchens Nest

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Hallo zusammen!

Ich möchte euch einen kleinen (aber feinen) Einblick in meine kleine Welt geben. Ich wohne bei meinen Eltern, habe mein Zimmer und ein eigenes Bad (bin ich wahnsinnig stolz drauf!) Zuerst mal: Das bin ich- Anna-Lena 


Bissle verrückt... (Sorry für mein Schwäbisch, aber des muss oifach sei!)
Ich liebe alles was glitzert und funkelt, und ich mixe edel und vintage ganz nach Lust und Laune wild zusammen. Warum auch nicht? Die meisten Sachen in meinen beiden Räumen sind entweder Unikate, oder uralt oder von IKEA :) In den Sommerferien besuche ich jedes Jahr 4 Wochen meine Verwandschaft in Griechenlang und schleppe jedes Jahr Krimskrams als Andenken mit nach Hause, die ich dann querbeet in meinem Zimmer dekoriere.


Diese wunderschönen Bälle hat meine Tante für ihre Hochzeit letzten Sommer gebastelt. Ich hab zwei von ihnen vor dem tragischen Ende in der Müllpresse gerettet und jetzt baumeln sie bei mir von der Decke, ich finde sie passen ganz gut in mein "Nest".


Die Uhr ist ein Erbstück von meinem Uropa, sie ist aber nicht aufgezogen. Der stündliche Gong würde meinen Schönheitsschlaf enorm stören! Trotzdem steht sie bei mir rum, sie ist einfach zu schön um sie herzugeben. Die GUINNES Flasche steht für meine große Leidenschaft: Irland. Ich liebe dieses Land, das Feeling auf der Insel und die Leute dort. 


Wo wir gerade schon beim Thema Alkohol sind... Mir ist aufgefallen, dass ich sehr viel mit leeren Flaschen dekoriere. Sollte mir das zu denken geben? Ich hoffe mal nicht, dass es euch stört! :) Ist das Schleichwerbung?


Soo, kommen wir nun mal zu meinem Kleiderschrank. Ich öffne ihn bewusst für die Bilder nicht, ich bin GRUNSÄTZLICH ein sehr ordentlicher Mensch, aber in meinem Kleiderschrank... *räusper* Meine Klamotten haben überwiegend die Farben weiß, beige, blau, creme und schwarz. Ich habe um die 40 Blusen (ziehe aber nur 1/3 davon regelmäßig an hihi) und gefühlt 10000 Strickjacken in allen Größen und Farben, also alles eher eintönig. Ich entschuldige mich für das komische Licht bei manchen Bildern, aber eine Leuchte ist kaputt gegangen und ich hab's noch nicht geschafft in den nächsten Baumarkt zu rennen und eine Neue zu kaufen. Tschuldigung...


So kommen wir mal zu meinem Lieblingsplatz, meinem Sessel. Meine Mama hat ihn gekauft als sie mit mir schwanger war und seitdem steht er in meinem Zimmer. Nutze ihn mittlerweile auch gerne als Schreibtischstuhl.


Trommelwirbel bitte! Ich präsentiere euch meinen


Mein Bad hat gelb- schwarze Fliesen, was ich einfach nur schrecklich finde. Ich versuche trotzdem verbissen so passend wie möglich zu dekorieren, was mir echt nicht leicht fällt, das dürft ihr mir glauben!


Seht her, meine Fliesen *kreisch* Ich find's echt zum Davonlaufen!


So, nun darf ich euch "Typ" vorstellen. Ja, so habe ich ihn liebevoll genannt nachdem mir kein besserer Name eingefallen ist.


Naja, mehr fällt mir nicht mehr ein, ich hoffe euch hat der kleine Einblick in mein "Nest" gefallen.
Ich würde mich auf jeden Fall über ein Yeah! von euch freuen!
Eure Anna-Lena (Schnattirienchen)

Kreisel-Homies, von Lavendelduft und Lichterketten

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Hallo liebe Kreisler!

es ist immer die Rede von kreativem Chaos, so zum Thema "nur ein Kleingeist hält Ordnung, ein Genie überblickt das Chaos...", ich habe den Spruch schon tausendmal gelesen, ob in Cafes, oder in Badezimmern meiner Freunde.
Ich persönlich bevorzuge alles dazwischen. Ohne den gewissen persönlichen Touch in einem Zimmer fühle ich mich überhaupt nicht wohl. Denn ohne Bilder, oder die kleinen persönlichen Erinnerungen und all den Kram von dem man sich nur schwer Trennen kann ist das Zimmer nicht komplett.
Einer meiner besten Käufe des Jahres war die Lichterkette, die auf den Bildern wohl kaum zu übersehen ist ;)) Ich finde sie gibt meinem Zimmer den "gewissen Touch" und da in der Überschrift auch von Lavendelduft die rede ist komme ich doch gleich dazu. Ich liebe Lavendelduft, und habe genug Lavendelkissen für den rest des Lebens genäht.
Und jeden morgen wenn ich noch halb schlafend den Kleiderschrank aufmache, kommt mir der Duft entgegen und ich bin ein kleines bisschen wacher.
Ach und die Mützen habe ich für die Innoscent-Spendeaktion gestrickt. Wenn ihr Lust, Zeit und Wolle habt könnt ihr es ja auch versuchen ;) ich bin zwar kein großer Strickkünsteler, bzw. so gut wie meine Oma werde ich nie werden, aber es ist für einen guten Zweck, also haut rein!





so Kreisel ich! :)

Kreisel-Homies: Kleines feines Königreich

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Mein kleines Königreich ist ein wahres Wunderland...

...komm und stöber mit mir in Regalen, Schränken kruschigen Ecken voller Überraschungen!
Es ist kalt. Sogar sehr kalt, draußen. Und es ist dunkel, als ich von der Schule komme. Sankt Martin ist vorbei, doch der Laternenzug trippelt erst heute vorbei, Singsang, bunte Flecken in der Dunkelheit, sogar ein Pferd ist dabei.
Erste Aktion im Haus: Wasserkocher an und Tee kochen – mein neuer Liebling, Roibusch-Marzipan-Zimt. Dann:In mein Zimmer, „Full of Stars“ von Turin Brakes in Dauerschleife, dicke Kuscheldecke, Stimmungslampe an und...


...Kleiderkreisel! (Wer hätte es gedacht.)
Ich bin sowohl Jäger als auch Sammler, wenn es um schöne und ausgefallene Mode geht. Und generell trage ich alles, was mir gefällt und lege keinen Wert auf Trends oder dergleichen. Auf Kleiderkreisel finde ich immer wieder ein Stück, dass schon von Hand zu Hand gegangen ist und jeder seiner Besitzerinnen treue Dienste geleistet hat, bis es schließlich bei mir landet. Es ist wie eine Kettenmail, oder eher wie ein langer schöner Brief, der immer weiter geschrieben wird. Man liest ihn und fügt seine Zeilen hinzu, bis man ihn schließlich wieder in die Flasche steckt und den Fluss hinunter schunkeln lässt.


Ich liebe es zu lesen und in anderen Welten – seien es auch nur andere Umstände, die aber trotzdem auf unserer Welt existieren – abzutauchen. Darin steckt so viel Poesie, so viele Geschichten. Und diese Geschichten entdecke ich gerne in Kleidungsstücken. Vintage. Eine Philosophie.
Mein Schrank ist groß und voll, aber ich kann es nicht lassen, immer wieder das ein oder andere Teil hinzuzufügen. Und ich kann mich schwer von wirklich lieben oder ausgefallenen Stücken trennen, auch wenn ich sie selten trage.


Meine eigene Welt im Haus ist klein und unübersichtlich – für Nichtkenner. Aber die Weite steckt in Büchern (so viele!), in meinem Schrank und all den Bildern und Karten, die meine Wände pflastern. Wie man sehen kann mag ich die Kammerspiele und Alte Möbel.


Die treuesten Begleiter, die ich habe seht ihr hier:
Sie sind alle Vintage und vom Flohmarkt, was man ihnen ansieht, doch das ist gut so


Über die Jahre sammelt sich einiges an Krims und Krams an, doch so lange es funktionsfähig ist, wie diese alte Schreibmaschine vom Flohmarkt, sieht es nicht nur toll aus, sondern hat auch noch einen Zweck, den leider so viele schöne alte Dinge auf Dachböden und in Kellern verlieren, wenn niemand auf die Idee kommt, sie auf den Flohmarkt zu bringen, den Ort der Hoffnung für alle einsamen Vintage-Gegenstände


Ich hoffe, dass euch mein Post gefallen hat! Wenn ihr wirklich schöne tolle Vintagemode anzubieten habt, dann könnt ihr euch gerne bei mir melden. Wie gesagt, bei "True Vintage" werde ich immer schwach.

Ansonsten wünsche ich allen ein schönes Wochenende - und genießt die Zeit, in der es draußen ungemütlich wird, und macht es euch dafür drinnen um so gemütlicher (z.B. mit stöbern auf Kleiderkreisel... ;-))

 

Liebst, eure teresarosa

 

Kreisel-Homies: Endlich nochmal ein Grund den Kleiderschrank aufzuräumen!

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bonsoir, liebe Kreiselkollegen
auch ich möchte euch heute meine Wohnung zeigen. ich habe extra aufgeräumt und staubgesaugt :)
Seit Juni bewohne und gestalte ich gemeinsam mit meinem Freund diese nette Dachgeschosswohnung in der schönsten Stadt am Rhein - Kölle! Da wir beide noch jung und arm (dafür aber sexy) sind waren wir bei der Beschaffung der Einrichtung kreativ: Viele Möbelstücke und Geschirr stammen aus einer Wohnungsauflösung, andere Stücke haben wir günstig auf dem Flohmarkt geschossen oder auf dem Sperrmüll entdeckt und liebevoll aufgepäppelt. Produkte eines berühmten schwedischen Möbelhauses findet man bei uns selten - und das ist auch gut so! Wilder Stilmix und kreatives Recycling statt schnödem Einheitsbrei!

(In unserem Wohnzimmer haben sich 3 ikea-Artikel versteckt - wer findet sie???? ;))

Mein persönliches Lieblingsstück ist hier die orange Couch aus den 60er Jahren, die ich mir spottgünstig bei einem Online-Aktionshaus ersteigert habe

Ich habe einen Faible für alte Polstermöbel - nicht nur daheim sondern auch im Beruf....denn als angehende Raumausstatterin beschäftige ich mich mit der Restauration alter Schätzchen als auch mit der Herstellung neuer Polstermöbel. Zu meinem Job gehört es jedoch auch Dekorationen zu nähen und anzubringen, Kunden in Sachen Innenausstattung zu beraten, Wände zu gestalten etc. Wie ihr seht, Einrichtung und Gestaltung sind für mich eine echte Leidenschaft, eine weitere große Leidenschaft ist das Kochen und natürlich das Essen....hier freut sich mein Liebster gerade sehr über eine Portion Kürbisravioli mit black-tiger Garnelen.


Diese habe ich in meiner winzigen Küche gekocht. Von dieser zeige ich euch heute jedoch nur die Kaffeeecke mit Blick auf den wohl schönsten Innenhof von Köln-Sülz
Mein lieber männlicher Mitbewohner mag die Wandfarben in der Küche übrigens sehr gerne....es brauchte gar nicht viel Überredungskunst ihn von der Kombination Marshmellow-rosa und Papaya-orange zu überzeugen ;) Das Dinosaurierposter soll der Küche im Gegenzug einen maskulinen Touch geben :p


Last but not least: Der obligatorische, offene Kleiderschrank!


Als Bett dient mir eine riesige Palette....in Sachen Komfort ist diese vollkommen ausreichend. Außerdem ist es im gegensatz zu einem Ikea-Bett stabil - nichts quietscht oder knarzt. Ein Traum! Die Wandfarbe die ich für das Schlafzimmer ausgewählt habe nennt sich Jade.

Das ist natürlich nicht mein ganzer Klamottenbesitz....nur ein paar Lieblingsteile wie der weiße Kunstpelz (ich betone KUNSTpelz) oder die vielen Karohemden. Sicher trifft mein Einrichtungs-Stil nicht jeden Geschmack.....und das ist auch vollkommen in Ordnung. Lasst doch mal eure Meinung hören!
Wenn euch meine Bilder gefallen, schaut doch mal auf meine Tumblr-Seite - ich benutze sie als Plattform für meine eigenen Fotos...ihr werdet sicher noch das ein oder andere Foto aus meiner Wohnung finden, so wie einige Food-Bilder....le-petit-petit-mort.tumblr.com

Einen schönen Abend wünsche ich euch noch!

Weil sie Heimat und zu Hause ist ♥

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Nun bin ich fast 8 Monate mit dieser wundervollen Frau zusammen.
Wir haben viele Höhen und Tiefen gemeinsam gemeistert. In manchen Situationen hasse ich sie und im nächsten Moment liebe ich sie wieder über alles. Trotzdem bin ich jeden Tag Dankbar sie an meiner Seite zu haben.

Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als sie das erste mal bei mir war. 
Die zwei Nächte bevor sie das erste mal bei mir war, haben wir die Nächte durchgeschrieben über 5 Stunden .. über alles mögliche, dabei hatte ich immer ein fettes Grinsen im Gesicht. Ich entwickelte Gefühle für diese Frau, sie wurde mir immer wichtiger und ich wollte sie inbedingt näher kennenlernen.
Am besagten Tag, 8. Februar 2013, kam abends die Nachricht von ihr "Ich mag Züge.". Sofort war mir klar was los war, sie wird zu mir kommen HEUTE.

Also machte ich das, was jede Frau in so einer Situation machen würde, ich machte mich hübsch.
Nach ca. einer Stunde klingelte es unten an der Haustür, ich machte die Tür auf. Da ich im 4. Stock wohne dauerte es eine Weile bis sie vor mir stand. Es waren maximal 2 Minuten .. es kam mir wie 2 Stunden vor. Dann stand SIE endlich vor mir, mit ihrer Mütz aufm Kopf und einem schüchternen Lächeln. Und da war es um mich geschehen .. ich war ihr verfallen. 
Im Wohnzimmer setzte sie sich auf den Fußboden und ich mich auf die Couch. "Willst du jetzt den ganzen Abend dort sitzen?", fragte ich etwas frech und etwas schüchtern. Sie setzte sich also nehmen mich auf die Couch. Wir endschieden uns "Inception" zu gucken. Ich konnte, obwohl ich den Film kannte, nicht folgen. Meine Gedanken kreisten darum WIE und OB ich ihr näher kommen kann. Nach einer gefühlten Ewigkeit langen unsere Hände nebeneinander .. und plötzlich berührten sie sich vorsichtig und griffen ineinander. Mein Herz rutschte in meinen Rock. Nach einer weiteren Ewigkeit küssen wir uns und der Film war gerade zu Ende. Sie blieb noch über Nacht, man lässt ja keine schöne Frau nachts allein in die große, weite Welt^^
Dann brach der Kontakt für 1 Monat ab. Nur weil ich Idotin dachte, ich würde auf nen Typen stehen.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und schrieb ihr, doch zu meinem entsetzen kam nur "Wer ist da?". Sie hatte mich aus ihrem Leben gelöscht, meine Nummer als auch bei Facebook. 
Langsam nährten wir uns einander wieder an. Sie war wieder öfter bei mir, wir redeten manchmal die ganze Nacht durch. 
Am 2. April dann traute ich mich, "Willst du mein Mädchen sein?". Sie redete eine Weile hin und her, bis dann irgendwann ein "Ja!", aus ihrem Mund kam. 

So wurde sie zu MEINEM Mädchen, und das ist sie jetzt, wie bereits gesagt, schon seit fast 8 Monaten.

P.S.: Denkt was ihr wollt, ich liebe sie und werde sie eines Tages heiraten ♥ 

Vegane Schokocupcakes mit Vanilla-Buttercream-Frosting

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Nach den veganen Erdnussbuttercupcakes (oder eher -muffins) wollte ich euch nun welche mit Häubchen vorstellen. Hier sind sie, die veganen Cupcakes aus kräftigem Schokoteig mit Vanille-Buttercream-Frosting!

Wie schon bei den anderen Cupcakes werden die Zutaten mit cups abgemessen. Ihr könnt auch einfach eine Tasse nehmen, die etwa 230ml fasst - einfach für alle Zutaten die gleiche Tasse benutzen!

Zutaten ("your basic chocolate cupcake")

- 1 cup Sojamilch (habe welche mit Vanillegeschmack genommen)

- 1 TL Apfelessig

- 3/4 cup (Puder)Zucker (geht beides, ich nehme für alles Puderzucker)

- 1/3 cup Rapsöl

- 1 1/2 TL Vanilleextrakt

- 1 cup Mehl

- 1/3 cup dunkles Kakaopulver / Backkakao (ich habe etwas mehr genommen)

- 3/4 TL Natron

- 1/2 TL Backpulver

- 1/4 TL Salz

Zubereitung:

1. Heize den Backofen auf 175°C vor. Legt euer Muffinblech mit den Papierförmchen aus.

2. Verquirle die Sojamilch mit dem Apfelessig in einer Schüssel und lasse die Mischung etwas stehen. Nicht wundern, sieht merkwürdig aus! Die braunen Punkte sind Kakaopulver, das noch am Löffel klebte.


3. Gib den Zucker (bei Puderzucker vorher sieben), das Öl und den Vanilleextrakt in eine große Schüssel. Nachdem die Sojamilch-Apfelessig-Mischung etwas gestanden hat, schüttest du sie dazu und verrührst alles gründlich, bis es schäumt.


4. In eine kleinere Schüssel werden Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Natron und Salz gesiebt. Die trockene Mischung wird etwas vermengt.


5. Die trockenen Zutaten werden anteilsweise zu den nassen Zutaten zugegeben und immer wieder gut verrührt. Es dürfen ruhig ein paar kleine Klümpchen und Luftblasen entstehen


6. Den Teig in die Muffinförmchen geben und ab in den Backofen. 18 - 20 Minuten sollten sie drin sein - und bitte nicht zwischendurch die Ofentüre öffnen! Mit Hilfe eines Zahnstochers könnt ihr überprüfen, ob die Cupcakes durchgebacken sind.

7. Nachdem die Törtchen gebacken sind, nehmt ihr sie aus dem Muffinblech heraus und lasst sie auf einem Gitter abkühlen. Leiderhabe ich etwas zu viel Natron verwendet, die Cupcakes sollten nicht so doll aufgehen, wie sie es bei mir gemacht haben. Aber schlimm ist es trotzdem nicht, da es später nicht mehr auffällt.


Und jetzt geht es mit dem Frosting weiter! Die Zutaten kommentiere ich lieber nicht.

Zutaten:

- 1/2 cup Margarine

- 1/2 cup Palmin

- 3 1/2 cups Puderzucker (ich habe es schon auf 3 cups verringert und es ist immer noch extrem süß)

- 1 1/2 TL Vanilleextrakt

- 1/4 cup Sojamilch mit Vanillegeschmack (erfahrungsgemäß etwas weniger)


Zubereitung:

1. Die Margarine und das Palmin in eine kleine Schüssel geben und mit einer Gabel verkneten, bis sich beide Zutaten gut vermengt haben. Den Puderzucker abmessen und nach und nach in die Schüssel sieben (!) und zwischendurch immer wieder gut rühren. Wenn der ganze Zucker in der Schüssel ist, kommen Vanilleextrakt und Sojamilch hinzu und alles wird so lange gerührt, bis eine fluffige Masse entsteht. Ich habe noch ein gaaaanz kleines Bisschen blaue Lebensmittelfarbe hinzugegeben, damit die Creme einen Mintton bekommt.


2. Das fertige Frosting wird in einen Spritzbeutel gefüllt und mit Hilfe einer Sterntülle auf die Törtchen gespritzt. Das Häubchen kann je nach Geschmack noch mit Streuseln oder Kakaopulver dekoriert werden.


Fertig! Ich hoffe ihr lasst es euch schmecken!

Liebe Grüße


Wenn schon eine Rundreise dann auch richtig! USA 2013

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Ich möchte euch von unserem diesjährigen USA-Urlaub erzählen – wer auch immer gesagt hat: „Das schafft Ihr nie“ – der lag definitiv falsch.
Denn wir habens geschafft – ohne Probleme und mit jeder Menge Spaß, neuen  Eindrücken und sogar Erholung ;)
Unsere Reiseroute und der Zeitplan sah so aus:

14. September – Flug von Stuttgart nach Seattle

15. September – Seattle

16. September – Fahrt über Mt. Rainier Nationalpark nach Packwood

17. September – Fahrt nach Portland

18. September – Fahrt nach Newport

19. September – Fahrt über die Oregon Dunes nach Roseburg

20. September – Fahrt über Crater Lake nach Klamath Falls

21. September – Fahrt nach Red Bluff

22. September – Fahrt nach San Francisco

23. September – Fahrt nach Monterey (Shoppingday)

24. September – Monterey

25. September – Fahrt am Highway No. 1 entlang nach Solvang

26. September – Fahrt nach Santa Barbara

27. September – Fahrt über Malibu nach L.A.

28. September – Fahrt über Long Beach nach San Diego

29.September – San Diego

30. September – Flug von San Diego nach Miami

1. Oktober – Fahrt nach Key West

2. Oktober – Key West

3. Oktober – Fahrt durch Everglades nach Naples

4. Oktober – Fahrt über Sanibel und Captiva Islands nach Fort Meyers

5. Oktober – Fahrt nach Miami Beach

6. Oktober – Mit dem Fahrrad durch Miami Beach

7. Oktober – Flug von Miami nach Washington D.C. – White House

8. Oktober – Fahrt über Philadelphia nach New York

9. Oktober – New York

10. Oktober – New York

11. Oktober – Flug von New York nach Stuttgart

Planung:

Mit der ganzen Planung hab ich gefühlt ein halbes Jahr vorher angefangen. Immer mal wieder einzelne Sachen gesucht, gebucht und fix gemacht. So z.B. die Mietautos, die Hotels und den Flug ja sowieso. Den Flug haben wir als erstes gebucht und eigentlich anhand der verschiedenen Stopps letztendlich die Route geplant.

Mietwagen:
Wir hatten 4 verschiedene Mietwagen (weil das so einfach am günstigsten war). Jeweils von Seattle nach San Francisco, von San Francisco nach San Diego, in Miami und Florida und von D.C. nach N.Y. – hatten immer die billigste Kategorie, was aber für 2 Personen völlig ausreichend ist.

Hotels:
Ich bin ein Fan von „alles vorher buchen“ und so auch die Hotels. Man hat alles fix und kein Gerenne und Gesuche mehr am Urlaubsort, bei einem so straffen Zeitplan wie unserem, wäre das auch einfach nicht drin gewesen, jeden Abend noch ein Hotel zu suchen. Und so habe ich auch alle Hotels (meist noch mit irgendwelchen Gutscheinen) im Vorraus gebucht und auf Lage und Kundebewertung geachtet.
Wir hatten lediglich 1 einziges Hotel, was etwas heruntergekommener war ansonsten immer Glück.

Sonstiges:
Naja ansonsten hab ich mir ein paar Reiseberichte durchgelesen, Reiseführer gekauft und einfach ein bisschen im Internet gestöbert… Die Strecke von San Francisco bis San Diego kannte ich sowieso schon, da ich bereits 3 Monate in Monterey gelebt habe.
So gings dann also los.

Tag 1:
Hinflug von Stuttgart über Newark über Chicago nach Seattle

Tag 2: Seattle
Ist auf jeden Fall einen Besuch wert und gefiel mir überaus gut. Ein ganz anderes Flair, wie in den meisten amerikanischen Großstädten
Tipp: In die Hügel fahren um einen Blick über die Stadt werfen zu können.


Tag 3: Fahrt durch den Mt. Rainier Nationalpark nach Packwood
Leider war es die Tage total bewölkt und nebelig, sodass wir keinen Berg zu Gesicht bekommen haben, keinen Mt. Rainier, Hood oder St. Helens L das war sehr schade, da gerade diese Landschaft unheimlich schön ist in meinen Augen.


Tag 4: Fahrt nach Portland
Portland ist auch wunderschön, wieder ganz anders und nicht so hektisch

Tag 5: Fahrt nach Newport
Zum ersten Mal in diesem Urlaub waren wir also am Meer. Am Pazifik um genau zu sein. Und es war frisch, windig und sonnig. Ab diesem Tag hatten wir eigentlich nur noch Glück mit dem Wetter.


Tag 6: Fahrt über Oregon Dunes nach Roseburg
Weiter ging es am nächsten Morgen an der Pazifikküste entlang. Da haben wir einen Abstecher in die Oregon Dunes gemacht. Man kann hier fast kilometerweit durch ellenlange Dünen ans Meer wandern


Tag 7: Fahrt über Crater Lake nach Klamath Falls
Heute gings an den sehnlichst erwarteten Crater Lake. In der Hoffnung nicht vom Wetter enttäuscht zu werden, da es ja wieder in die höheren Lagen ging hatten wir Glück. Wir hatten strahlend blauen Himmel und angekommen am Crater Lake raubt es einem den Atem, wie schön dieser ist.


Tag 8: Fahrt nach Red Bluff
Heute hat es geregnet – wir sind weiter ab ins Hotel gedüst und haben geschlafen^^


Tag 9: Fahrt nach San Francsico
Und San Francisco ist nach San Diego die schönste Stadt.
Es lohnt sich über die Golden Gate Bridge zu fahren, ein Geheimtipp (Oder auch nicht, so voll wie es dort war) ist kurz bevor man auf die Brücke fährt rechts in die Hügel zu biegen, dort hat man einen tollen Blick auf die Brücke, wenn sie mal nicht (wie bei uns am Morgen) im Nebel liegt. Auch in der Stadt gibt es einen Hügel von dem man einen wunderbaren Blick über die Skyline hat. Ansonsten muss man natürlich unbedingt an die Fishermans Wharf, Pier 39 und nach Alcatraz (das sollte man aber spätestens 2 Wochen vorher im Internet buchen sonst ist es ausverkauft)
Tipp: Auto auf jeden Fall stehen lassen oder erst gar keins mitbringen


Tag 10: Shoppingday
Heute war shoppen angesagt und zwar in der größten Mall weit und breit – the Great Mall oft he Bay area und danach im Premium Outlet Gilroy. Beides sehr zu empfehlen. Wer günstig Markenkleidung shoppen will sollte auch immer mal wieder eine Ross- oder Marshalls-Filiale anfahren.


Tag 11: Monterey
Hier war ich 2012 für ein 3-monatiges Praktikum mit 3 Freundinnen. Wir haben in einem kleinen Häuschen gewohnt und bereits damals die Gegend erkundet. Es war fast ein bisschen wie heim kommen und wunderschön jede Ecke dieser Gegend schon zu kennen. Monterey ist meiner Meinung nach auch ein kleiner Geheimtipp, weil viele einfach dran vorbei fahren. Auch hier lohnt sich die Fishermans Wharf.
Geheimtipp: Restaurant – Crown and Anchor in Monterey


Tag 12: Fahrt am Highway No.1 entlang nach Solvang
Der Highway No.1 in diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach das schönste, was die Westküste zu bieten hat.


Tag 13: Fahrt nach Santa Barbara
In jedem Fall auch einen Stopp wert, hier gibt’s übrigens ein deutsches Restaruant mit Schnitzel und Kässpätzle.


Tag 14: Fahrt über Malibu nach L.A.
Geheimtipp gleich vorneweg: Auf dem Bild seht ihr mich auf einem schwer einsehbaren Strandzugang – dieser ist öffentlich führt aber direkt zu den Villen der Stars ;) Was kaum jemand weiß, dass diese Strandzugänge öffentlich sind. Abends waren wir dann noch in Hollywood bummeln und haben Arielle in 3D angeschaut^^

 
Tag 15: L.A. – Long Beach – San Diego
Heute gings noch in die Hügel um das Hollywood-Sign zu sehen, danach nach Long Beach die Queen Mary besichtigen und ein wenig an den Strand zu liegen. Heute war auch das erste Mal, dass wir so richtig im Pazifik schwimmen waren, erst hier unten ist es warm genug dafür.


Tag 16: San Diego
San Diego ist ebenfalls wunderschön, vor allem Old Town. Die Navy Base ist einen Besuch wert und die vorgelagerte Halbinsel um einen wunderschönen Sonnenuntergang anzuschauen.

 
Tag 17: Flug nach Miami
Unser Hotel war (leider) überbucht – wir wurden dann auf eine 800$ teure Suite upgegraded :D

Tag 18: Fahrt nach Key West
Die Fahrt ist nicht gerade kurz, man sollte schon mindesten 3-4 Stunden einplanen. Aber es ist eine Panoramafahrt und einfach total chillig da runter zu düsen.
Tipp1: Der Bahia Honda State Park hat auf dem Weg den schönsten Strand


Tag 19: Key West
Der Zachary National Park hat auf Key West den schönsten Strand – hier haben wir den Tag verbracht und uns einen ziemlichen Sonnenbrand geholt. Gegessen haben wir im Hard Rock Cafe auch sehr lecker.


Tag 20: Rückfahrt durch die Everglades nach Naples
Heute war das Wetter regnerisch. Als wir Abends ankamen haben wir aber doch noch einen kleinen Ausflug an den Strand gemacht und trotz des Wetter (oder gerade deswegen) welche der schönsten Bilder des Urlaubs geschossen.


Tag 21: Sanibel und Captiva Islands
Es war so unerträglich heiß in der Sonne an diesem Tag, dass man es ohne Schatten am Strand nicht aushielt, wir haben also die meiste Zeit im Auto verbracht und nur kurze Zwischenhalte eingelegt an den schönen Stränden dieser Inselkette. Abends ging es nach Fort Meyers, wo wir den Abend noch am Strand verbracht haben.


Tag 22: Fahrt zurück nach Miami


Tag 23: Mit dem Fahrrad Miami Beach erkunden
Tipp: Lasst das Auto stehen ;)


Tag 24: Flug von Miami nach D.C.
Leider war heute  der Tag mit dem schlechtesten Wetter und der Governement Shutdown machte die Sache noch schlimmer. Washington D.C. war wie ausgestorben – das Weiße Haus wollten wir aber trotzdem sehen.


Tag 25: Heute ging es dann über Philadelphia nach New York
Und ja was soll man sagen – New York ist mit nichts zu vergleichen. Keine anderes Stadt in Amerika, die wir besucht haben kommt auch nur annähernd an diese wundervolle, nie schlafende Stadt heran


Tag 26 und 27:New York
Haben wir dann noch in New York verbracht und die großen Sehenswürdigkeiten besichtigt und somit einen wundervollen Abschluss unseres Trips gehabt.


Tag 28: Heimflug
Ich kann diese Reise und all ihre Stopps nur jedem ans Herz legen. Wer einmal in den USA war, der wird immer wieder hin wollen und das hat seine Gründe. Wer das erst Mal rüber fliegt, dem sei die Westküste ans Herz gelegt. Keine andere Ecke der USA bietet so viel Amerika-Feeling.

Zur Orientierung hier noch unsere groben Reisekosten pro Person:
Gesamt pro Person ohne Shopping: 2800,-
Flüge: 780,-
Mietwagen: 370,-
Benzin: 100,-
Hotels: 890,-
Verpflegung und Sonstiges: 700,-
Shopping: 300,-

Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen und verleitet euch auch mal in die USA zu reisen ;)

Comics, Cosplay und Kostüme

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Su cuy´gar liebe Kleiderkreisler,

heute erwartet euch ein vielleicht etwas ungewöhnlicher Post, indem ich euch mein Hobby vorstellen möchte. Naja, vielleicht ist es auch ein bisschen mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung - eher eine kleine zeitweilige Flucht in fremde Fantasiewelten oder abenteuerliche vergangene Zeiten.
Meine Leidenschaft gilt dem Cosplay.

[Cosplay = jap. Abkürzung für das engl. costume play = Kostümspiel ]

Vielleicht denkt der Ein oder Andere jetzt zunächst an japanische Röckchenträgerinnen mit quietschbunten Schleifchen und Rüschen. Aber das würde der Vielfalt, die sich dahinter verbirgt, wohl nicht gerecht werden. Es gibt unzählige Cosplay-Szenen, beispielsweise aus Welt der PC-Spiele, der Gothic-Kultur, Cyberpunk, Steampunk, Comics oder Filmen und dabei ganzen Fantasie- und Science-Fiction-Universen wie Star Wars, Star Trek, World of Warcraft oder Herr der Ringe... naja..ich denke ihr versteht.

Vielleicht kennt ihr ja den besonderen Reiz, einfach mal in eine andere Rolle zu schlüpfen und den Alltag hinter sich zu lassen.
Doch zu einer Leidenschaft wurde das Ganze erst, als ich die bekannten Star Wars - Filme für mich entdeckte und im jugendlichen Fanwahn durch die vielen Internet-Fan-Foren streifte. Dort gab es viele professionelle Cosplayer, die in die Rollen ihrer Lieblingscharaktere schlüpften, um einmal ein Teil der großen Saga zu sein. Das faszinierte mich unheimlich - all diese Mühe, die Liebe zum Detail und die verrückten kreativen Köpfe, die sich so gar nicht um die Meinung eventueller "Seid ihr bekloppt-Kritiker" scherten.

Was soll ich Euch sagen: Ich bin mittlerweile selbst einer dieser verrückten Köpfe geworden, inklusive LARP-Events (Live-Rollenspiele), experimenteller Archäologie, nächtlichen Mittelalterevents, Comic-Cons und Games-Conventions. Einige bezeichnen mich als weiblichen Nerd, aber das nehme ich mittlerweile als Kompliment. ;) Ich habe unheimlich viele tolle, spannende Persönlichkeiten kennengelernt, nicht zuletzt auch meinen Freund, der ab und an gern in mittelalterlichen Vollrüstungen rumläuft.


Ansonsten bin ich übrigens eine ganz stinknormale Studentin, die in der Uni gerne mal vergisst, den Lautsprecher am Laptop auszumachen, immer ein bisschen gestresst ausschaut und sich nachts in Irish-Pubs herumtreibt. Und die langen Schleppenkleider bleiben dann natürlich im Schrank - schade eigentlich....


So, das war jetzt also der allererste Blog meines Lebens und ich weiß, er ist natürlich noch stümperhaft zusammengekleistert. Aber ich dachte, zwischen den ganzen veganen Backrezepten, Modetipps und Pärchenblogs gibt es vielleicht noch eine Lücke für Mädels wie mich, die mit Hollister, Asos und Galaxy-Leggins nicht so viel anfangen können.

Solltet ihr von mir bereits genug haben oder doch vielleicht mal ein paar nerdigere Posts lesen wollen - verratet es mir!
Vielleicht gibt es dann ja den ersten
Cosplay, Gaming-Tipps, Comicsucht- und Mittelalter-Blog auf Kleiderkreisel....

Apfelkuchen & DIY Küchenhelfer aufhübschen!

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Hallo ihr Lieben! :)

Nachdem ich hier schon einige tolle Posts gelesen habe von anderen Blogger(innen), dachte ich mir, ich geselle mich mal dazu und stelle euch ein kleines DIY vor. Und zwar wie ihr ganz easy eure Küchenhelfer aufhübscht und damit einen super leckeren Apfelkuchen backt. 

Wie ihr hoffentlich gut erkennen könnt, klebt ihr dazu euer Kochbesteck mit etwas Kreppband ab. Das macht es leichter für die, die wie ich gerne über den Rand malen.

Dann schnappt ihr euch die Farbe eurer Wahl und malt die Oberseite in einer Richtung an. Lasst sie trocknen und dreht Gabel oder Löffel um, damit ihr den Rest bemalen könnt, ohne dass die feuchte Seite anklebt und euren Untergrund abreißt.

Zu guter Letzt wird das Kreppband vorsichtig abgezogen. Das ganze dauert mit kleinen Vorbereitungen nicht länger als 10 Minuten und man kann eigentlich nichts falsch machen! Damit sie aber nicht nur als Deko herumliegen, bekommt ihr hier noch ein kleines Rezept zu einem super leckerem Apfelkuchen, mit farblich abgestimmter Dekoidee:

Genießt die Woche & ganz viel Spaß beim Selbermachen! 

(Wer übrigens mehr davon sehen möchte, darf mich gerne auf meinem Blog besuchen: www.wuesten-fuchs.blogspot.de)

Liebst, Lisa :)

Rosa Liebesnägel

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Hallo ihr Lieben,
ich habe heute einer Freundin "Liebesnägel" gemacht. Sie hat bald den 5. Beziehungsjahrestag mit ihrem Freund und daher wollten wir ihre Nägel passend darauf abstimmen.. :-) Auch wenn unheimlich viel in die Nägel eingearbeitet ist, finde ich sie nicht überladen. Wie seht ihr das ?


Falls ihr selbst Gelnägel macht, findet ihr hier die "Zutaten" für dieses Design:


Einfach Glitzer, Flitter, Pailletten oder Muschelsplitter in euren Lieblingsfarben wählen - wir haben uns hier natürlich für pink entschieden :) Die Sachen bekommt ihr in jedem Nageldesign-Onlineshop. Aber aufgepasst mit Glitzer aus dem Bastelladen; dieser kann eventuell durch die Verbindung mit dem UV-Gel seine Farbe verlieren.


Um den "Liebeslook" perfekt zu machen, dürfen natürlich Herzen nicht fehlen :) Herzförmige Einleger gibt es auch in vielen Onlineshops und in nahezu allen Farben. Ich habe außerdem eine kleine Anleitung für euch, wie ihr am besten vorgeht - aber natürlich könnt ihr euch bei dem Design "austoben" und eurer Fantasie keine Grenzen setzen:)


Noch ein kleiner Hinweis: Die Seitenränder sind absichtlich etwas schräger gefeilt.
Eine komplette Step-by-Step-Anleitung findet ihr auf meinem Blog: http://elisabettamaria.blogspot.de/

Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir für mehr Nailartinspirationen bei Instagram folgt :-)
Mein Username dort: elisabettamariaa (Ja, mit Doppel-A) ;))

Wie sieht es bei euch aus? Tragt ihr Gelnägel oder seid ihr eher der "natürliche" Typ? :)

Besondere Vorlieben

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Hey ihr Lieben,

ich zeige euch heute die etwas andere Liebe zwischen den Tieren. Hier seht ihr mein Pferd:


Da zeigt er sich noch "normal". Ihr fragt euch sicher jetzt: "Was will die Alte denn, ist doch alles gut!" Das zeig ich euch sofort. Mein Pferd wohnt seit ein paar Monaten in einer neuen Box. Vor seiner Box steht ein Futterkasten, wie praktisch! Auf diesem Kasten sitzt seine große Liebe. Nein, ich bin es nicht. Ich bin sein Geldesel :)
Ich denke, jeder von uns kennt Katzen und weiß, wie eigensinnig und unberechbar sie sind. Daher ist diese Liebe, die ich euch jetzt zeige, meiner Meinung nach etwas Besonderes.
Nun zeige ich euch ein paar Liebesbeweise der Beiden: 

Einfach süß, oder?
Aber nicht nur mein Pferd ist besonders, auch mein Hund. Sie liebt Joghurt. Wenn ich einen Joghurt esse, sitzt sie meistens schon neben mir. Nähere ich mich dem Ende, sodass ich am Boden kratze, fängt sie an zu sabbern und wird ganz hektisch. Große Joghurtbecher (500 Gramm) schrecken sie nicht ab (Nein, sie bekommt nicht 500 Gramm, wohlgemerkt nur auslecken).
Schaut euch das Bild an:


Sie drückt ihre Nase allein rein, total verrückt. Es ist ja bekannt, dass ältere Damen auf ihr Gewicht und ihre Ernährung achten.
So auch meine Hundedame, sie ist mittlerweile 13 Jahre alt und fängt an, Gemüse zu essen.
Früher hat sie es nicht mal angeschaut. Auf dem Bild seht ihr den Beweis, dass sie eine Gurke isst :)


Was will ich euch hiermit zeigen? Kurz und knapp: Tierliebe.
So, ich neige mich nun vorerst dem Ende zu, wo meine Hundedame zeigt, dass sie sich auch als Pony gut macht:


Sollte es euch gefallen haben, freue ich mich sehr. Es gibt noch viele lustige Bilder, die ich gern bei Gelegenheit und Interesse hochlade :)

Liebste Grüße aus dem Norden

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